Montis

Wir freuen uns, Sie bei uns zu begrüßen.

Jedes Sofa und jeder Sessel von Montis bieten einen einzigartigen Sitzkomfort, der auf das jewilige Design abgestimmt ist. Um dies zu erreichen, arbeiten unsere Designer und Fachleute eng zusammen. Bei jedem Modell wird geprüft, welche Sitzfläche zusätzliche – oder gerade weniger – Unterstützung verlangt. In dieser Hinsicht sind wir ziemlich einzigartig.

Als einer der wenigen Hersteller weltweit hat Montis in eine firmeneigene Formschaumanlage investiert. Dadurch besitzen unsere Designer eine nahezu unbegrenzte Freiheit beim Kreieren ihrer Formen. Und diesbezüglich machen wir keine Zugeständnisse. Klare Linien müssen bei uns einfach klar sein und bleiben.
Um diese Qualität zu gewährleisten, arbeiten wir mit hochwertigen Polyethuran-Schaumstoffen. Hierdurch können Sie eine Raffinesse genießen, die andere Methoden weit in den Schatten stellt. Denn nur, wenn Form und Komfort einander ergänzen, ist ein Design für uns ein gutes Design.

 

 

1974: Montis wird gegründet

Die Brüder Van den Berg kommen mit einer klaren Mission auf den Markt: sie möchten moderne Möbel mit einem einzigartigen Sitzkomfort verkaufen. Sie beginnen mit zwei Angestellten, einem Lederschneider und einem Polsterer. Sie benennen den Betrieb nach ihrer Familie. Montis ist der lateinische Genitiv von ‚Monte’ und bedeutet ‚Van den Berg’ (des Berges).

1983: Montis führt die ‚Jackentechnik’ ein

Der große Durchbruch erfolgt in Form einer Polsterungsmethode, bei der einem Sessel ‚eine Jacke angezogen‘ wird. Dabei werden Metallrahmen mit Lederhüllen mit umlaufendem Reißverschluss verkleidet. Montis bringt diese Technik mit der Präsentation des Modells Chaplin auf den Markt. Dieser Stuhl entwickelt sich zu einem Klassiker.

 

 

1988: Montis bezieht ‚das schwarze Gebäude’

Es wird dringend eine größere Geschäftsstelle benötigt, die gleichzeitig als Ausstellungsraum dienen kann. Der Künstler Hanshan Roebers entwirft ein auffallendes Gebäude, das rundherum mit schwarzen Fliesen verkleidet ist. Dieses Gebäude wird in kürzester Zeit international als ‚das schwarze Gebäude‘ bekannt. Der architektonische Lichteinfall wurde von der Funktion einer Sonnenuhr inspiriert, und das wechselnde Tageslicht sorgt für Reflexionen und bildet eine natürliche Abgrenzung der Räume.

1996: Montis holt sich eine eigene Formschäumerei ins Haus

Zu diesem Zweck investiert Montis in eine neue Technologie: das Formschäumen mit Polyurethanschaum. Dabei wird der gesamte Korpus aus Schaum aufgebaut. Lose Elemente brauchen jetzt nicht mehr geklebt zu werden. Es entsteht eine enorme Freiheit bei der Formgebung mit Raum für innovative Entwürfe und einen noch höheren Sitzkomfort.

 

 

2000: Montis zieht externe Designer an

Ab 2000 arbeitet Montis eng mit Designern zusammen, die auch den Luxus eines guten Entwurfs genießen möchten. Zu diesen Designern gehören Niels Bendtsen, Gijs Papavoine, Gert Batenburg, Dick Spierenburg, Studio Job, Demakersvan, Simon Pengelly, Bertjan Pot und Arian Brekveld.
Simon Pengelly: „Einfaches Design lässt sich nur schwer umsetzen. Die kompetenten Fachleute bei Montis lassen uns als Designer voll aufblühen.“

Heute: Montis bleibt innovativ

Montis bleibt innovativ mit Formen, die sich an den Wünschen des modernen Lebens orientieren. Dabei werden keine Kompromisse in Bezug auf den Komfort gemacht. Die Grenzen fachmännischer Traditionen werden gesprengt und neue Techniken untersucht. Indem wir die Ideen renommierter Designer und talentierter Neulinge miteinander verbinden, werden wir auch künftig für Überraschungen sorgen. Das gilt auch für den Bereich Nachhaltigkeit und Materialgebrauch. So werden die Ikonen von heute zu den Klassikern von morgen. Und genau das ist unser Ziel.

 

 

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